Doch die japanische Gartenkunst hat noch mehr zu bieten:
- Teegärten
- Paradiesgärten (Teichgärten)
- Miniaturen berühmter Landschaften
- Wandelgärten
Im Gegensatz zu unseren Gärten findet man in japanischen Gärten nur wenige Blumen, dafür Sträucher,
vor allem Bäume, die dort verehrt werden, Steine, Sand, Kies, Steinlaternen, Wasserschöpfbecken, Teiche, Pavillons.
Nutzgärten, mit Obst/Gemüse werden hinterm Haus angelegt, fern von den Blicken der Gäste.
Häufigstes Gestaltungselement beim Anlegen japanischer Gärten sind Inseln im Meer. Hier spiegelt sich die
ureigene Liebe der Japaner zur Natur und ihrem Land wieder.
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